Biografie
Am 2. April 1942 wurde András Fricsay in Szeged / Ungarn als zweiter Sohn des Dirigenten Ferenc Fricsay geboren.
Er wuchs in Berlin/Deutschland und in der Schweiz auf.
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1959 - 1963 Ecole des Beaux Arts - Genf
1963 - 1966 Max Reinhardt Seminar Berlin, Direktorin Maria Körber
Am 19. Nov. 2024 ist András Fricsay nach einem erfüllten Leben friedlich entschlafen.
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Mannigfache Rollen spielte er auf deutschen Bühnen, zusätzlich war er Darsteller in diversen Film- und Fernsehrollen. -
Ebenfalls war er als Regisseur an verschiedensten Opern- und Theaterhäusern tätig.
Er lebte in München, Hamburg, sowie Berlin. Zurückgezogen von seinen künstlerischen Aufgaben. Seit 2012 hat er wieder seinen Wohnsitz in der Schweiz.
2019
"EROBERUNG DER ZITADELLE"
Veröffentlichung DVD
Regie Berhard Wicki mit Andrãs Fricsay, Dieter Kirchlechner, Ivan Desny,
Antonia Reinighaus, Kostas Papanastasiou
Mit Bonusmaterial:
András Fricsay über Bernhard Wickis "Eroberung der Zitadelle"
eine Dokumentation von Robert Fischer (ca. 28 Min.)
Bernhard Wicki im Gespräch mit Robert Fischer: Sanftmut und Gewalt (27Min)
OKTOBER 2017
Wiederaufnahme seiner Inszenierung der
"Entführung aus dem Serail"
am OPERNHAUS DÜSSELDORF
"DAVON STIRBT MAN NICHT"
Titel ist gleichzeitig der Link zum Spielfilm aus dem Jahr 2001
mit Andras Fricsay, Suzanne von Borsody, Jurgen Prochnow, Mathieu Carrière,
Bernadette Heerwagen, Zora Holt, Joram Voelklein, Adele Neuhauser und Manfred Andrae
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